Weshalb ich Kevin Leiser wirklich sehr schätze und auf jeden Fall wählen werde!
• Weil er zuverlässig und fleißig ist.
• Weil er nicht in erster Linie an sich selbst denkt.
• Weil er zu Empathie fähig ist.
• Weil für die richtigen Positionen steht.
• Weil er an künftige Generationen denkt.
Peter Trumpp
• Weil er uns und unsere Probleme vom ländlichen Raum kennt.
Erich Wollmershäuser
• Weil er für eine ökonomisch und ökologisch nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume kämpft.
• Weil er sich für eine lebendige Demokratie und den Kampf gegen Rechtsextremismus einsetzt.
• Weil er die Reichsten der Reichen mehr in Verantwortung nehmen will für unsere Gesellschaft.
• Weil er sich für ein kostenloses Mittagessen in Schulen und Kitas einsetzt.
• Weil er Kindergartenbeiträge abschaffen will.
• Weil er die Systemrelevanz der Landwirtschaft erkennt und sie durch angemessene Agrarpolitik unterstützen will.
• Weil er sich für die Behauptungsfähigkeit bäuerlicher Landwirtschaft auf dem Bodenmarkt einsetzt.
• Weil er Bäckereien und Metzgereien im ländlichen Raum fördern will.
Hans-Joachim Klöss
• weil er sowas von fleißig ist,
• immer ein offenes Ohr hat,
• bodenständig ist und sich glaubwürdig für den ländlichen Raum stark macht.
Rüdiger Pape
Zugegeben, mit dem Lesen des Koalitionsvertrages bin ich noch nicht weit gekommen, was mir also noch erhebliche Zeit abverlangen wird. Allerdings wird schon jetzt erkennbar, dass getroffene Vereinbarungen sehr auslegungsfähig zu sein scheinen. Möglicherweise lässt sich ein fortwährender Konflikt zwischen den zuletzt doch sehr unterschiedlichen Koalitionspartnern und – vor allem – ihren Positionen kaum vermeiden. Dies ist auch ein Kennzeichen von Politik, nämlich die Austragung von Konflikten und eine damit zusammenhängende Detail-Problematik. Wenn dies nicht bei allen Vorhaben zu einer erheblichen Belastung und Lähmung des Regierungsgeschäftes wird, dann sollten wir alle unseren Blick auf diese öffentlichen Debatten möglicherweise etwas ändern. Werden wir damit doch in Kenntnis gesetzt, worüber im Einzelfall zurecht gestritten wird.
Jetzt stehen bekanntlich Koalitionsverhandlungen an, die für die SPD schwierig werden, schwieriger als für die Union. Weshalb? Weil die Union in ihrem Genom keine derart deutliche Programmdisposition trägt. Unsere Programmarbeit wird von „modernen“ Journalist*innen nicht selten belächelt, aber für die SPD ist und war sie immer wichtig, auch dann, wenn nicht alles umgesetzt werden konnte. So würde dies auch in einer Koalition mit der Union geschehen.
Wenn ich hier einmal nicht an erster Stelle als Genosse schreibe, sondern als Vater und Opa, dann wird schnell deutlich, dass es tatsächlich um existenzielle Themen geht, die auch von den CSU / CDU – Leuten nicht ignoriert werden dürfen. Die Unionsparteien kommen auch nach der Wahl nicht von ihrem „Oberthema“ Migration weg, obwohl sie es besser wissen müssten, dass sie damit nur Un- und Halbwahrheiten transportiert hat. Siehe hierzu an anderer Stelle auf dieser Homepage.